Gesundheitliche Vorteile des Saunabadens

Die gesundheitlichen Vorteile des Saunabadens sind weithin bekannt. In diesem Artikel erläutern wir, bei welchen Beschwerden Sie mit einer Verbesserung rechnen können, um die positiven Auswirkungen des regelmäßigen Saunierens besser zu verstehen. Vielleicht werden Sie nach dem Lesen sogar motiviert sein, einmal pro Woche daran teilzunehmen!

Die Vorteile der Sauna

Die Sauna ist ein ideales Mittel, um sich zu entspannen, abzuschalten und Stress abzubauen, was sich wiederum positiv auf Ihre Lebensqualität auswirkt. Der Wechsel zwischen heißer Luft und kaltem Duschen wirkt wie eine Schocktherapie für den Körper, die jedoch nicht schädlich ist. Im Gegenteil, sie stimuliert das Immunsystem, fördert die Durchblutung durch die Verengung und Erweiterung der Blutgefäße, beruhigt das Nervensystem und lindert Kopfschmerzen. Durch intensives Schwitzen werden zudem viele Giftstoffe aus dem Körper entfernt, und nicht zuletzt wird die Effektivität des Gewichtsverlusts gesteigert.

Das Saunabaden ist somit grundsätzlich gut für die Gesundheit. Um jedoch die positiven Effekte aufrechtzuerhalten, sollten Sie einige Regeln beachten.

Wann ist Saunieren nicht zu empfehlen?

Zunächst ist es wichtig, es nicht zu übertreiben. Die finnische Sauna kann Temperaturen von bis zu 100 Grad Celsius erreichen. Es wird daher empfohlen, alle 10 bis 15 Minuten aus der Sauna zu gehen, sich kalt zu duschen oder ein Bad in kaltem Wasser zu nehmen und sich dann erneut aufzuwärmen. Wiederholen Sie diesen Zyklus nicht öfter als 5 Mal und beschränken Sie Ihre Saunagänge auf 2-3 Mal pro Woche. In der Infrarotsauna ist es ebenfalls ratsam, gelegentlich Pausen einzulegen, jedoch ist es durchaus möglich, die Sauna täglich zu nutzen.

Trinken Sie während des Saunagangs keine Flüssigkeit, sondern tun Sie dies nur davor und danach. So schwitzt der Körper die frisch aufgenommene Flüssigkeit anstelle von Abfallprodukten aus.

Saunieren kann auch ein wirksames Mittel zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Beschleunigung der Genesung sein. Dennoch ist es bei Fieber oder ansteckenden Krankheiten definitiv kontraindiziert, den Körper zu erhitzen. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten vor dem Saunieren einen Arzt konsultieren. Bei leichteren und kontrollierten Formen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann die Sauna jedoch auch therapeutisch eingesetzt werden.

Infra- oder finnische Sauna?

Die klassische finnische Sauna wird mit einem Elektro-, Gas- oder Holzofen auf 70-100 Grad Celsius erhitzt. Die heiße Luft ist für den Körper anspruchsvoll. Im Gegensatz dazu haben Infrarotsaunen eine niedrigere Temperatur von bis zu 40 Grad Celsius. Die Infrarotstrahlen erwärmen den Körper direkt, was ein ähnliches Wärmegefühl vermittelt und oft zu verstärktem Schwitzen führt.

Beide Arten haben ihre Vorteile, die oft von individuellen Vorlieben abhängen. Sie müssen jedoch nicht unbedingt eine endgültige Entscheidung treffen. Die Eclipse Hemlock-Sauna bietet sowohl einen finnischen Saunaofen als auch 8 Redlight™-Saunaöfen, so dass Sie selbst entscheiden können, wie Sie Ihre Kabine aufheizen möchten!